packende Krimi-Drama-Reihe

Eigentlich sollte an diesem Tag die Paartherapie von Katharina Tempel und ihrem Mann Volker starten. Doch Katharina und ihr Chef Georg König werden zu einer Schießerei ins Gericht gerufen.
Dem jungen Untersuchungshäftling Felix Brenner ist die Flucht gelungen. Ein JVA-Beamter wurde angeschossen und schwebt nun in Lebensgefahr. Felix Brenner wird der Mord an der Lehrerin und Hobbyfotografin Patrizia Oelrich vorgeworfen. Für Katharina wird schnell klar, dass ihr Georg, der die mehr als sechs Monate zurückliegenden Ermittlungen geleitet hatte, in diesem Fall etwas verheimlicht.

Erstausstrahlung 20.09.2024 20:15 Uhr, Arte / 11.11.2024 20:15 Uhr, ZDF

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Genre: Krimi, Drama
Format: Spielfilm
Länge: 90 Minuten
Land: Deutschland
Jahr: 2023
Drehbuch:
Elke Rössler
Regie: Jens Wischnewski
Produzent: Lasse Scharpen
Ausführende Produzentin: Lydia-Maria Emrich
Produktion: Network Movie im Auftrag des ZDF
Redaktion: Daniel Blum (ZDF), Martin Gerhard (Arte)
Szenenbild: Benjamin Speiswinkel
Kostüm: Carola Neutze
Kamera: Morten Søborg
Ton: Benjamin Schubert, Matthias Wolf
Musik: Hannah von Hübbenet
Montage: Falk Peplinski

Darsteller*innen: Franziska Hartmann, Stephan Szász, Florian Stetter, Davina Donaldson, Luis Pintsch, Phenix Kühnert, Junis Marlon, Hanife Sylejmani, Michael Hoppe

„Ob im Detail oder makrodramaturgisch machen die ersten beiden Filme alles besser als die Business-as-usual-Krimis im ZDF. Neben dem dichten Drehbuch von Elke Rössler, in dem Krimi und Drama eng verknüpft sind und alle Figuren untereinander in vielfältigen Beziehungen stecken, trägt zum guten Flow auch die bildstarke Inszenierung von Jens Wischnewski bei. „ Rainer Tittelbach, tittelbach.tv

„Abermals herausragend von Franziska Hartmann mit beiläufiger Glaubhaftigkeit gespielt, begibt sich die gebeutelte Kommissarin in ein Dickicht aus Familiengeheimnissen und psychischen Abgründen. Wie schon in der Grimme-Preis-prämierten Miniserie „Neuland“ (2022) erweist sich die Zusammenarbeit zwischen der 40-jährigen Schauspielerin und Regisseur Jens Wischnewski als überaus fruchtbar.“ Jens Gebhardt, Hörzu

„Sehenswert ist „Was wir fürchten“ neben der guten Bildgestaltung (Kamera: Morten Søborg) und der Musik (Hannah von Hübbenet), die auch während der ruhigen Passagen atmosphärisch für Unruhe sorgt, vor allem darstellerisch.“ Tilmann P. Gangloff, evangelisch.de

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